Ein Konzert der Extraklasse

P!nk im Letzigrund Zürich

Ich weiss nicht mehr genau, wann ich auf die charismatische Amerikanerin aufmerksam wurde. Spätestens jedoch seit ihrem zweiten Album «M!ssundaztood», das sie 2001 herausbrachte, ist sie aus meinen Playlists nicht mehr wegzudenken. Bisher hatte ich jedes ihrer Konzerte in der Schweiz verpasst. Sagte ich gerade Konzert? Der Begriff wird dem nicht gerecht, was sie ihren Fans bietet. Das ist eine powervolle, emotionale Show der Extraklasse. Eine Mischung aus Cirque du Soleil, Dance Performance, Musical, grandioser Vegas Show und unglaublich guter Livemusik.

Jeder einzelne Künstler, der mit Pink auf dieser Bühne steht, strahlt eine Freude aus, die ansteckend ist. Sie lieben alle, was sie da tun. Und sie zeigen es permanent mit einem breiten, natürlichen Lachen übers ganze Gesicht. Die ganze Crew ist mit einer kraftvollen und positiven Aura umgeben, die das ganze Spektakel noch phantastischer erscheinen lässt.

Pink auf der Bühne im Zürcher Letzigrund
Bild: Michelle Brügger

Explosive Show auf ihrer Beautiful Trauma Tour

Während des Songs Here I Go Again von Whitesnake kommt die Band auf die Bühne. Pinkfarbene Laternen werden herangefahren, Tänzer im pinkenen Pagen-Outfit schieben einen Kofferwagen auf die Bühne. Von oben schwebt etwas herunter, das noch in ein schwarzes Tuch gehüllt ist. Ein Herr im Smoking mit kurzer Hose betritt die Stage und zieht eine knallbunte Blockflöte aus seiner linken Innentasche.

Zu Get the Party started fällt das Tuch und zum Vorschein kommt ein – selbstverständlich – pinkfarbener Kronleuchter, an dem sich Pink – oder P!nk, wie sie ihren Namen schreibt – festhält. Im engen Glitzeranzug schwingt sie sich elegant und akrobatisch hin und her, klettert nach oben, um dann mit ein paar Salti auf der Bühne zu landen. Oh… das war’s schon? Natürlich nicht! Wo denkst du hin? Superman wäre neidisch gewesen, als sie rasant in die Höhe schoss und sich nach ein paar weiteren akrobatischen Einlagen kopfüber an den Leuchter hängte. Das selbstverständlich alles, während sie sang!

Bild: Michelle Brügger

Generell beeindruckte mich ihr Livegesang sehr. Die Töne sitzen, mit kräftiger Stimme transportiert sie ihre Botschaften ins Stadion. Nur selten steht oder sitzt sie ruhig da, die Powerfrau ist ständig in Bewegung, springt und tanzt über die Bühne. Ich hab versucht, die unzähligen Kostümwechsel mitzuzählen. Leider hab ich die Songs zwischen Just Like a Pill und Try verpasst, weil ich die Kamera ausserhalb des Stadions deponieren musste, bevor ich für den Rest des Konzerts auf der Tribüne vor mich hingrinste. Irgendwann in der Zeit hat sie wohl ihren langen Mantel gegen ein Glitzerkleidchen getauscht, über das sie nach Try ein langes schwarzes Kleid anzog.

Immer wieder flogen Blumen und Stofftiere auf die Bühne, die Pink jedes Mal mit Leichtigkeit auffing. Bei Just Like Fire schaffte es ein Flamingo bis zu ihr. Als sie realisiert, dass das eine Kappe ist, wird ihr Grinsen noch etwas breiter. Kurzerhand setzt sie die Mütze auf und wirbelt damit weiter auf dem Steg herum. Für den Song 90 Days begrüsst sie Wrabel auf der Bühne. Er strahlte eine unglaubliche Dankbarkeit aus, schon fast etwas scheu und innerlich berührt. Am liebsten wäre ich runter zu ihnen, damit sie mein «Aaaaaw, süüüüss» mitbekommen hätten.

Auf der T-Stage fing sie nebst Stofftieren auch Käse – aus Italien – und eine Packung Basler Läckerli, auf der ein Zettel klebte mit «Next Stop Basel?!». Irgendwann folgte ein goldener Rucksack mit Stoffhund, den sie selbstverständlich auch anzog. Man könnte sagen, der Apfel fällt nicht weit vom Stamm. Als die Tänzer vorgestellt werden, erscheint ihre Tochter Willow radschlagend auf der Bühne – mit Flamingokappe.

Das Zürcher Publikum ist während des ganzen Konzerts mit viel Begeisterung dabei, klatscht aber selten mit. Bei Walk Me Home in Akustikversion sind die Hände zumindest eine halbe Strophe lang im Einsatz, das Mitklatschen ebbt dann aber schnell ab. Das tut der Stimmung aber keineswegs einen Abbruch. Vermutlich waren alle einfach nur begeistert in ihrer eigenen Welt und versuchten so wenig wie möglich von dem zu verpassen, was geboten wurde. Man konzentrierte sich nicht nur auf Pink, auch auf die Tänzer, die immer wieder in anderen Outfits über die T-Stage wirbelten. Für ein paar Akustik-Songs ist die ganze Band auf dem T-Stage draussen. Sie nutzen wortwörtlich jeden Zentimeter, der ihnen für die Performance zur Verfügung steht.

Bild: Michelle Brügger

Wenn sie auf die T-Stage kommt, beugt sie sich zu den Fans herunter, verteilt High Fives und zeigt keinerlei Berührungsängste. Ihre Botschaften in Videoeinspielern und den Songtexten sind tiefgründig, öffnen das Herz. Es wirkt nichts aufgesetzt, keine Maske, nichts scheint einstudiert. Als sie sich selbst auf einem der Monitore sieht, hält sie inne, fasst sich ins Haar: «Sieht man Haar wirklich grad so aus? Was ist passiert? Es hat so gut ausgesehen beim ersten Song!». Sie agiert aus dem Moment heraus, erzählt frei Schnauze aus ihrem Privatleben. Eine der Anekdoten war das Tattoo ihres Ehemannes Carey Hart, der sich ihren Namen unter das Kinn tätowieren liess. Sie fragte ihn, weshalb er sich diese Stelle für das Tattoo ausgesucht hatte und erzählt uns: «Seine Antwort war, er habe sich einfach die schmerzhafteste Stelle ausgesucht», sie pausiert kurz, zieht ein Gesicht und streckt den Mittelfinger aus.

Zu So What legt sie nochmal eine beeindruckende akrobatische Einlage hin. Sie wirbelt an Seilen von der Stage über den ganzen Golden Circle, setzt im Publikum auf einen Pfosten auf, schiesst in die Tiefe, überschlägt sich, wirbelt weiter durch die Luft, während sie treffsicher singt.

In den meisten Fällen leert sich der Veranstaltungsort schon während den letzten Songs. Als sie das Zürcher Konzert mit Glitter in the Air beendet, hatten die wenigsten den Heimweg angetreten. Unter viel Applaus wird sie verabschiedet, auch wenn sie keiner so recht gehen lassen möchte.

Wie Alecia Beth Moore zu ihrem Künstlernamen kam

In ihrer Jugendzeit wurde Pink eher als schlechten Einfluss für andere angesehen. In einem Interview erzählte sie, andere Eltern hätten sie nicht gemocht und ihre eigenen Eltern fürchteten sich zu Tode vor ihr und sorgten sich um sie. Sie wurde als Ärger bezeichnet, weshalb sie irgendwann fand: «Ärger? Ich zeig dir, was Ärger ist. Du willst Ärger? Kannst du haben». Mit 13 ging sie von der Schule ab und begann in Nachtclubs in Philadelphia zu singen. Ein Jahr später war sie bereits eine erfahrene Sängerin und Tänzerin. In dieser Zeit begann sie, ihre eigenen Songs zu schreiben und sang jeden Freitag in einem Nachtclub. Sie trank viel Alkohol und begann, Drogen zu nehmen. Mit 15 starb sie beinahe an einer Überdosis.

Sie versuchte zwei Mal, mit einer Band bekannt zu werden, was jedoch nicht zum Erfolg führte. 1998 ging sie zurück auf die High School, um ihren Abschluss nachzuholen. Zwei Jahre später startete sie mit demselben Label einen weiteren Versuch, dieses Mal als Solokünstlerin. Ab da entschied sie sich, mit dem Künstlernamen P!nk ins Rampenlicht zu treten.

Choreographie und Gesang sind für Pink kein Problem
Bild: Michelle Brügger

Es gibt verschiedene Geschichten aus ihrer Jugendzeit, wie sie zu ihrem Künstlernamen kam. Sie verriet in verschiedenen Interviews, wie sie zu Pink kam. Unter anderem erhielt von Freunden den Spitznamen Mr. Pink, nachdem sie sich den Tarantino-Film Reservoir Dogs ansahen und feststellten, dass ihr die Figur «Mr. Pink» sehr ähnlich sei. Kurz bevor ihr Debütalbum Can’t Take Me Home erschien, begegnete sie  dem Schauspieler Steve Buscemi in New York auf der Strasse.

What the f…ck, Lady?!

Mit pinkem Haar, einer riesigen Sonnenbrille im Stil von Elton John und einem Pink Panther-Spielzeug in der Hand rief sie ihm zu: «Steve! Mr. Pink! Ich bin Pink! Ihretwegen! Mein Album kommt nächstens raus und Sie werden wissen, wer ich bin!» Wenig erstaunlich war Steves Reaktion, als er sich rasch mit einem «Was zum Teufel..?» entfernte. Sie sei ihm seither nie mehr begegnet. Ob er sich an sie erinnert hat, als die die Charts zu stürmen begann?

Als P!nk die Charts erobert

Das R&B-Album Can’t take me home wurde im Jahr 2000 veröffentlicht, brachte drei Top-10-Singles hervor und wurde mit Doppelplatin ausgezeichnet. Sie ging als Support Act von ‘N Sync auf Tour. Das zweite Album M!ssundaztood war rockiger und verkaufte sich über 10 Millionen Mal weltweit. Zwei Jahre später brachte sie bereits ihr drittes Album heraus, das ihr mit der Hit-Single Trouble zwar viel Aufmerksamkeit und einen Grammy als beste Rocksängerin einbrachte, sich aber nicht so gut verkaufte wie die beiden vorherigen Alben.

Für das nächste Album I’m Not Dead liess sie sich drei Jahre Zeit. Es enthält eine ganze Reihe von Songs mit kritischen Texten. Nebst Fingers und Dear Mr. President wollte sie mit der Single Stupid Girls einen sozialen Kommentar zu Frauen wie Britney Spears und Paris Hilton abgeben, die denken, sie müssen dünn sein und die neueste Handtasche haben. Es sei nichts Falsches daran, sexy zu sein, aber man müsse für sich selber sexy sein, nicht für die Gesellschaft. Den Titel I Have Seen the Rain schrieb ihr Vater während des Vietnamkriegs.

Auch mit den folgenden Alben ist sie in den Charts hoch platziert und räumt diverse Auszeichnungen ab. 2013 erzielt ihre Tour den dritthöchsten Ticketverkauf mit fast 148 Millionen US-Dollar.

Von all ihren Songs bleibt der Titel Get The Party Startet bis heute ihr Lieblingslied. Auf ihrer aktuellen Tour eröffnet sie damit die Show.

Songwriter für andere Künstler und die Geschichte hinter den Liedern

Aus ihrer Feder stammen noch weitere erfolgreiche Lieder, die sie für andere Künstler und unter anderem Namen schrieb.

  • Unter dem Bandnamen You+Me veröffentlichte sie gemeinsam mit Dallas Green das erfolgreiche Folk-Album Rose Ave.
  • Bei der Zusammenarbeit mit Céline Dion entstand zu Ehren Célines verstorbenen Mannes René Angelil der Song Recovering.
  • Für Chers Comeback-Album Closer to the Truth steuerte sie zwei Tracks bei: I Walk Alone und Lie to Me. Wer genau hinhört, wird auf dem ersten Song Pink als Backgroundsängerin heraushören.
  • Auf Hilary Duffs Album Dignity ist ein einziger Song, den sie nicht selber schrieb. Outside of you schrieb Pink gemeinsam mit Raine Maida und Chantal Kreviazuk.
  • Mya und Pink kennen sich noch aus der Jugendzeit in Philadelphia, als sie mit dem gleichen Produzenten gearbeitet hatten. Das Cover von Lady Marmalade performte sie gemeinsam mit Christina Aguilera und Mya. Am  Song Take a Picture schrieb Pink mit.
  • Linda Perry beriet Pink bei ihrem zweiten Album und erhielt auf der Hälfte der Tracks mit Songwriting-Credits. Den Song If You’re Gonna Fly Away von Faith Hill schrieben Perry und Pink gemeinsam.
  • Gemeinsam mit 5 weiteren Songwritern schreibt Pink den Song Guns and Roses von T.I. Dass sie mitsingt, ist unschwer zu erkennen. Wer wusste, dass das Pfeifen auch von ihr ist?
  • Der Titel Whataya Want From Me sollte ursprünglich auf ihr Album Funhouse, schaffte es dann aber nicht aufs finale Album. Sie überliess ihn Adam Lambert, der damit einen Grammy Award gewann. Auf einem ihrer späteren Alben veröffentlicht sie ihre eigene Version des Songs, worauf Fans ein Mashup für eine Duettversion kreierten.

Für Filme und Fernsehen nahm Pink eine Reihe von Cover Versionen auf. Für Tim Burtons Through the Looking Glass entstand White Rabbit und für Netflix Zeichentrickserie Beat Bugs steuerte sie ihre Version des Beatles-Songs Lucy in the Sky with Diamonds bei. Aber sie beschränkt sich auf diesem Gebiet nicht nur auf Musik. Pink spielt in verschiedenen Filmen mit und wird im Abspann manchmal als Alecia Moore aufgeführt. Unter anderem wirkte sie bei Charlie’s Angels: Full Throttle, Get Him to the Greek und Happy Feet Two mit. 2013 spielte sie an der Seite von Gwyneth Paltrow und Mark Ruffalo in Thanks for Sharing eine sexsüchtige Schauspielerin und erhielt Lob für ihre Schauspielkünste.

P!nk off stage

Seit ihrem Durchbruch vor 19 Jahren lässt uns Pink nicht nur auf der Bühne an ihrem Leben teilhaben. Sie zeigt sich der Welt auch von einer sehr intimen und verletzlichen Seite. In Interviews und auf Instagram spricht sie offen und ohne Scham über ihre Ehe, Sexleben, Kindererziehung, Hobbies und was sie gerade auf den Mittagstisch zaubert. Eine Frau ohne Berührungsängste, mit Fehlern und Problemen wie jeder andere auch. In einem Interview mit Ryan Seacrest meinte sie dazu: «Anderen Müttern gibt das Kraft zu wissen, dass jemand wie ich da draussen auch alles vermasselt.»

Wenn sie uns Einblicke in den Alltag von Alecia Moore ermöglicht, werden ihre Texte noch um einiges persönlicher und berührender. Genauso wie sie als Privatperson kein Blatt vor den Mund nimmt, verarbeitet sie in ihren Songs die Höhen und Tiefen ihres eigenen Lebens und steht damit quasi nackt vor uns.

Pink war vier Jahre mit dem Motocross-Star zusammen, als sie ihm an einem Rennen einen Heiratsantrag machte. Wenig später heirateten sie 2006 in Costa Rica. Ihre Eltern liessen sich scheiden, als sie drei Jahre alt war. Das hatte einen grossen Einfluss auf ihr Leben und ihre Musik. Darin verarbeitet sie die Scheidung und sieht sich als Stimme für diejenigen, die durch dieselbe schwere Zeit gehen. Ihr eigene Ehe verläuft auch nicht reibungslos. Zwei Jahre nach dem Ja-Wort trennte sich das Paar. In dieser Zeit schrieb Pink ihr fünftes Album Funhouse, in dem sie viel Herzschmerz verarbeitete und ihre Beziehung reflektierte. Die Trennung habe ihr wertvolle Lektionen über sich selber erteilt und ihr geholfen, wie man in einer Ehe besser funktioniere. 2010 kam das Paar wieder zusammen und ein Jahr später kam ihre Tochter Willow zur Welt und 2016 ihr Sohn Jameson Moon.

Sie steht zu ihren Ecken und Kanten und macht kein Geheimnis daraus, dass eine Partnerschaft – noch dazu im Showbiz – viel Arbeit bedeutet. Sie und ihr Ehemann Carey Hart sind laut ihrer Aussage nach 17 Jahren noch immer zusammen, weil sie seit sie sich kennen in Paartherapie seien.

Vorbildfunktion

Am Konzert bekommen die Besucher eine Slideshow zu sehen, in der sie einen Dialog mit ihrer damals 6-jährigen Tochter Willow nachstellt. Die Kleine kommt mit der Aussage nach Hause, sie sei das hässlichste Mädchen das sie kenne. Sie sähe aus wie ein Junge mit langen Haaren.

When people make fun of me, that’s what they use — they say I look like a boy or that I’m too masculine or I have too many opinions or my body is too strong and I said to [Willow], ‘Do you see me growing my hair?’ She said, ‘No, Mama.’ Do you see me changing my body? ‘No, Mama.’ Do you see me changing the way I present myself to the world? ‘No, Mama.’ Do you see me selling out arenas all over the world? ‘Yes, Mama,’

Pink nimmt sich selbst als Beispiel, weil sie oft als Wildfang bezeichnet wird und stellt Willow ein paar Fragen: «Wenn die Leute mich treffen wollen, sagen sie ich sähe aus wie ein Junge, sei zu maskulin, ich hätte zu viele Meinungen, mein Körper sei zu kräftig gebaut. Siehst du mich deswegen meine Haare wachsen lassen?» All das verneint ihre Tochter. Dann fragt sie: «Siehst du, dass ich auf der ganzen Welt in ausverkauften Stadien auftrete?» Mit dieser Aussage verdeutlicht sie die Wichtigkeit, sich selbst treu zu bleiben. Sie wünscht sich, anderen Menschen damit zu helfen, weitere Arten von Schönheit sehen zu können.

Soziales Engagement

Pink engagiert sich auf verschiedenen Ebenen über ihre Songs, Musikvideos und Spenden. Der Song Dear Mr. President ist ein offener Brief an George W. Bush voller kontroverser Fragen. Nach Barack Obamas Wahl liess sie verlauten, sie werde diesen Song während seiner Amtsperiode nicht performen. Vermutlich sucht man das Lied auf der Setlist der diesjährigen Tour deshalb ebenfalls vergebens, weil dies ein direkter Angriff auf den damaligen Präsidenten war.

Sie ist Verfechterin der LGBT-Community, setzt sich für Kampagnen der PETA ein, unterstützt Organisationen wie Human Rights Campaign oder Save the Children. Sei 2015 ist sie UNICEF-Botschafterin.

Wer im Internet nach ihr sucht oder ihr auf Instagram folgt, weiss, dass die sozialen Engagements nicht nur dazu dienen, ihr Image aufzupolieren. Sie ist eine wunderbare Künstlerin und ein noch fabelhafterer Mensch. Ihr Konzert ist mehr als nur Livemusik. Es ist ein Erlebnis für alle Sinne. Zwar eine riesen Show, aber nicht gespielt. Einfach nur 100% Alecia Beth Moore aka P!nk.

Alicia Moore alias Pink
Bild: Michelle Brügger