30 der besten Schweizer Songs 2018

Dezember ist die Zeit des Rückblicks. Wir haben uns durch das Archiv gewühlt und 30 der besten Schweizer Songs des Jahres herausgesucht. Ein Querschnitt durch eine vielfältige Musiklandschaft.

Eine Best-of-Liste zu erstellen, ist immer eine kleine Qual. Da hat man Dutzende Ausgaben unserer Kuration «Songs der Woche», zahlreiche Video-Premieren und weitere Entdeckungen zur Auswahl. Wie soll man da nur auswählen können? Wir haben es dennoch versucht und dreissig der besten Schweizer Songs 2018 in eine Playlist gepackt.

Selbstverständlich hat diese Liste keinen Anspruch auf Vollständigkeit. Aber – so finden wir – zeigt sie dennoch einen ziemlich guten Querschnitt durch die Schweizer Musiklandschaft. Diese präsentiert sich bunt, variantenreich und vor allem von bester Qualität. Heimische Acts müssen sich keinesfalls verstecken.


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Die Songs im Überblick

Hier findest du die Auflistung aller 30 Songs in der Reihenfolge der Playlist. Diese Reihenfolge hat keine Bedeutung – ausser, dass wir einen möglichst aufregenden Mix schaffen wollten.

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[su_spoiler title=“Rude Tins – Year of Disaster“ icon=“arrow“]Das gesellschaftskritische Comeback der Ska-Punker.

[su_spoiler title=“Mama Jefferson – Media“ icon=“arrow“]Die Trash-Rock-Hoffnung kracht wie Muse auf Steroiden.

[su_spoiler title=“Zeal & Ardor – Row Row“ icon=“arrow“]Die archaisch-peitschende Black-Metal-Innovation.

[su_spoiler title=“Lord Kessel and the Drums – Chemical Mother“ icon=“arrow“]Höllentiefes Fanal der variantenreichen Ostschweizer.

[su_spoiler title=“Audio Dope – Pai Mai“ icon=“arrow“]Elektronischer Klangkosmos zwischen Trip-Hop, Downtempo und organischen Sounds.

[su_spoiler title=“Tompaul feat. Pablo Nouvelle – Moonlight Drive“ icon=“arrow“]Das musikalische Kind von Melancholie und Euphorie.

[su_spoiler title=“Manta Youf – Llover“ icon=“arrow“]Badener Indie-Dub mit ziehenden Indie-Allüren und sphärischer Melodie.

[su_spoiler title=“Wolfman – Head“ icon=“arrow“]Tropische Groove-Perle aus der heissen Zürcher Soundküche.

[su_spoiler title=“Howlong Wolf – Common Evil“ icon=“arrow“]Spartanischer Indie-Rock mit Unwiderstehlichkeit.

[su_spoiler title=“The Night Is Still Young – Lisboa“ icon=“arrow“]Markante Gitarren-Melodie als Befreiungszeremonie.

[su_spoiler title=“The Yelins – Treasures In Disguise“ icon=“arrow“]Die fantastische 70ies-Retro-Psychedelia.

[su_spoiler title=“Black Sea Dahu – In Case I Fall for You“ icon=“arrow“]Grandioser Indie-Folk mit cineastischem Western-Feeling.

[su_spoiler title=“Long Tall Jefferson – Over For Tea“ icon=“arrow“]Der begnadete Barde erzählt ruhige und fesselnde Geschichten.

[su_spoiler title=“Steiner & Madlaina – Wenn du mir glaubst“ icon=“arrow“]Exzellente Lyrik, verpackt in Ohrwurm-Indie-Folk.

[su_spoiler title=“Two Face Twin – Socotra“ icon=“arrow“]Das Superduo mit ihrem treffsicheren Sehnsuchts-Pfeil.

[su_spoiler title=“Streets of Roya – Prisoner“ icon=“arrow“]Fein austarierter Pop auf der Gratwanderung zwischen Melancholie und Kitsch.

[su_spoiler title=“Pedro Lehmann – Agony“ icon=“arrow“]Das abgründige Zelebrieren von Furcht, Wut und Verzweiflung.

[su_spoiler title=“Anna Aaron – Moskito“ icon=“arrow“]Hüpfendes, springendes und schwebendes Stück eines flirrenden Klang-Kosmos.

[su_spoiler title=“Marius Bear – Frame Me“ icon=“arrow“]Der Appenzeller Hüne mit der bärenstarken Stimme.

[su_spoiler title=“Evelinn Trouble – Monstruous“ icon=“arrow“]Eisblumiger Epochael-Pop mit düsterem R&B-Einschlag.

[su_spoiler title=“Crimer – Hours“ icon=“arrow“]Der fiebrige Tanzflächen-Feger vom 80ies-Poster-Boy.

[su_spoiler title=“Raincoast – Heron“ icon=“arrow“]Smooth wie Sirup, unentschieden zwischen Lo-Fi-Garage und zarten Indie-Disco.

[su_spoiler title=“Puts Marie – C’mon“ icon=“arrow“]Sehniger Indie-Rock, würziger R&B und düstere Repetition.

[su_spoiler title=“Chiqanne – Sommerzeit“ icon=“arrow“]Sonniger Pop, der mit Reduktion ein Feuerwerk zündet.

[su_spoiler title=“Yet To Find feat. Frank Powers & Fernanda Ramos – Recreation“ icon=“arrow“]Cooler Swag-Pop – mit honigsüssem Soul verfeinert.

[su_spoiler title=“Tim Freitag feat. Vania Sousa – By Your Side“ icon=“arrow“]Der bisher beste Song einer Band, die auf hohem Niveau Hits raushaut.

[su_spoiler title=“What Josephine Saw – Goodbye“ icon=“arrow“]Luftiger Indie, treibender Post Punk und aufbegehrender Stadio-Rock.

[su_spoiler title=“Don’t Kill The Beast – Spooky Self“ icon=“arrow“]Eine Katharsis zwischen Frühlingswärme und herbstlicher Frische.

[su_spoiler title=“Mich Gerber – Latitude“ icon=“arrow“]Überwältigung, mäandrierend zwischen Klassik, Electronica, Jazz und orientalischen Klängen.

[su_spoiler title=“The Beauty of Gemina – Suicide Day“ icon=“arrow“]Eine unendliche Klanglandschaft mit unglaublicher Intensität.

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Welcher Schweizer Künstler oder Song ist dir dieses Jahr im Ohr geblieben? Verrate es uns in einem Kommentar!