Die Stimme der Amerikanischen Arbeiterklasse

Bruce «The Boss» Springsteen, die Stimme der Amerikanischen Arbeiterklasse kommt am 31. Juli nach Zürich.

The Boss begeisterte Genf (Foto: Lorena Viciconte)
The Boss begeisterte Genf (Foto: Lorena Viciconte)

Seinen Spitznamen «The Boss» bekam Springsteen in den 70er Jahren als er die Musiker seiner E-Street Band nach den Konzerten persönlich Bar ausgezahlt hatte.
Seine Auftritte dauern meistens drei Stunden oder gar länger und sind ein Mix aus einem bestehenden Set und einem Wunschkonzert. Die Besucher nehmen Kartonschilder, auf welchen Songtitel geschrieben stehen, mit. Der Chef höchstpersönlich wählt dann ein paar davon aus, nimmt sie mit auf die Bühne und dann werden diese Songs ins bestehende Set aufgenommen. Allgemein ist Bruce Springsteen ein sehr publikumsnaher Künstler. Seine Texte handeln vom einfachen Amerikanischen Alltagsleben. Manchmal melancholisch wie Streets of Philadelphia aus Soundtrack zum Film Philadelphia. Für diesen Titel bekam er 1995 einen Golden Globe Award und einen Academy Award (Oscar). Oder die kraftvolle Stadionhymne Born in the USA. Sein vielseitiges musikalisches Schaffen beweist er auch mit You Never Can Tell.

[su_youtube url=“https://youtu.be/L-Ds-FXGGQg“]Video You Never Can Tell (Youtube Link: https://youtu.be/L-Ds-FXGGQg )[/su_youtube]

Im Mittelpunkt dieser Tour steht das 1980 erschienene Doppelalbum The River mit zeitlosen Klassikern wie Hungry Heart, welcher vom Erwachsen werden mit allen Höhen und Tiefen handelt.
Am 31. Juli 2016 kommt Bruce Springsteen mit seiner E-Street Band ins Zürcher Letzigrund Stadion. Also dort wo auch der Fussballklub der Arbeiterklasse von Zürich, der FC Zürich, sein Zuhause hat.
Es wird seine letzte Station auf seiner aktuellen Tour sein.
Man darf gespannt sein welche Klassiker der 67jährige in Zürich zum Besten gibt.
Stehplatz Tickets sind auf ticketcorner.ch erhältlich, Sitzplätze sind praktisch ausverkauft.

Weitere Informationen:
abc Production