Die heutigen Held*innen von Weekly5 heissen iris, Alice Roosevelt, DI-RECT, SOOMA und Moyka. Unsere Tipps für deine Playlist.
Heute treiben wir’s bunt. Pumpender Pop, tanzwütiger Indie, abgründiger Rock und kühle Electronica. Es ist alles angerichtet. Diese Woche liefert die Norwegerin iris die nötige Pop-Portion.
iris – cotton candy
Ein Song über die Liebe, über eine romantische Begegnung, die iris lange nicht wahrhaben wollte. «Ich wollte meine Sexualität nie wirklich labeln», sagt die Norwegerin. cotton candy ist eine wuchtige Nummer, verführerisch im Unterton, aber ebenso euphorisch.
Alice Roosevelt – Lobster
Die Band Alice Roosevelt aus Nyon liefern mit Lobster eine Single, die unweigerlich in die Beine geht. Die Instrumente erzeugen einen unwiderstehlichen Teppich, während der Gesang roh und kantig bleibt. Ein krasser Kontrast, der Lobster in grandiose Höhen hebt.
DI-RECT – Nothing To Lose
Eine richtige Gute-Laune-Nummer ist Nothing To Lose. Dafür sind DI-RECT aus den Niederlanden allerdings die richtigen Garanten. Hüpfend, treibend, mit einer frechen Attitüde oder einfach: eine mitreissende Indie-Nummer, die einfach nur cool ist.
SOOMA – Alive
SOOMA bitten nicht um Vergebung. Laut und dystopisch klingt Alive, der neuste, kraftvolle Wurf des Zürcher Trios. Sie meisseln ihren Unterwelt-Sound in die Ohrmuscheln. Repetitiv, unnachgiebig, mit voller Energie. Das haut rein.
Moyka – Ride
Moyka ist eine alte Bekannte hier. Ihre Singles Colder und Boneshaben wir bereits vorgestellt. Der neue Track Ride ist entspannt, doch erkundet weiterhin das Spannungsfeld zwischen eklektischem Pop und kühlen Electronica-Weiten. Ein Song für Träume.
Die neuen Songs von iris, Alice Roosevelt und allen anderen findest du natürlich auch in unserer Spotify-Playlist: