Hier sind 50 der besten Songs des Jahres

Bild: Seth Doyle / unsplash.com

Aus rund 200 Songs der Woche haben wir die 50 der besten Tracks herausdestilliert. Hier ist unsere Bestenliste des Jahres.

In den vergangenen Monaten haben wir rund 200 frische Tracks aus der ganzen Welt gesammelt. Jede Woche fünf Stück in den «Songs der Woche», dazu etliche Premieren. Nun ist es Zeit, 50 Lieder in einer Bestenliste zu verpacken.

Besonders stolz sind wir auf eine Tatsache: 32 Songs stammen von Musikerinnen oder Bands, die mindestens ein weibliches Mitglied hat. Wer also noch behauptet, es gäbe keine talentierten Künstlerinnen, der lügt glatt.

Und wer sich fragt, wo die Schweizer Acts sind, der muss nicht verzweifeln: Wir haben bereits eine Playlist mit den 30 besten Tracks aus hiesigen Soundschmieden gesammelt.

Die Songs im Überblick

Hier findest du die Auflistung aller 50 Songs in der Reihenfolge der Playlist. Wie bereits beim Schweizer Best of Reihenfolge hat keine Bedeutung – ausser, dass wir einen möglichst aufregenden Mix schaffen wollten.

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[su_spoiler title=“Metric – Now or Never Now“ icon=“arrow“]

Die ultimative Hymne, voller Sehnsucht und Trieb.

  • Entdeckung auf Spotify

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[su_spoiler title=“Vök – Night & Day“ icon=“arrow“]

Synthie-getriebener Dream-Pop mit der ausserirdischen Stimme von Margrét Ráns.

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[su_spoiler title=“Missy – Hate Me“ icon=“arrow“]

Wummernde Bässe zwischen klassischem Gesang und R&B.

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[su_spoiler title=“Grzegorz – War Is For Everyone“ icon=“arrow“]

Ein sphärisches wie abgründiges Opus, das unter die Haut geht.

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[su_spoiler title=“The Grand East – What A Man“ icon=“arrow“]

Eine kraftvolle Abrechnung mit toxischer Männlichkeit und kleinen Egos, die sich mit Gewalt aufplustern.

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[su_spoiler title=“Anna Calvi – Don’t Beat The Girl Out Of My Boy“ icon=“arrow“]

Sie ist die moderne Königin des Art-Rocks macht grandiose Musik.

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[su_spoiler title=“Black Honey – I Only Hurt The Ones I Love“ icon=“arrow“]

Eine aufbegehrende Indie-Rock-Hymne, die Wüstenstaub aufwirbelt.

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[su_spoiler title=“Lea Porcelain – Gotta Run“ icon=“arrow“]

Post-Punk trifft auf Western Noir und wird zum sphärischen Dunkel-Country.

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[su_spoiler title=“Perel – Alles“ icon=“arrow“]

Aus Berlins Techno-Underground kommt die herrliche 80ies-Infektion mitten auf die Tanzflächen.

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[su_spoiler title=“PLYA – Innocent“ icon=“arrow“]

Der Sound überwältigt mit übergrossem Electro-Pop-Pathos.

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[su_spoiler title=“Ladytron – The Island“ icon=“arrow“]

Ein überwältigendes Stück – dicht, düster und unglaublich weit.

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[su_spoiler title=“Aurora – Forgotten Love“ icon=“arrow“]

Ein mäandrierendes Arrangement, mal intim, dann wieder übernatürlich gross.

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[su_spoiler title=“SYML – Clean Eyes“ icon=“arrow“]

Atemlos rennt dieser musikalische Energy Drink vorwärts, zwischen Indie-Attitüde und mitreissendem Mainstream-Pop.

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[su_spoiler title=“Sofia Portanet – Freier Geist“ icon=“arrow“]

Inspiriert durch Opern, Neue Deutsche Welle, Psychedelic Rock und französischem Pop.

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[su_spoiler title=“NEØV – Elysion“ icon=“arrow“]

Ein «escape song», der stark in die Ferne drängt.

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[su_spoiler title=“Machineheart – Do You Love“ icon=“arrow“]

Träumerisch, zurückhaltend und aufbegehrtend zugleich. Ein melodiöses Klangjuwel.

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[su_spoiler title=“The Verigolds – Sirens“ icon=“arrow“]

Vereint derart viele Elemente mit einer Leichtigkeit, die fast schon unmöglich scheint.

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[su_spoiler title=“Tash Sultana – Free Mind“ icon=“arrow“]

Sultana, non-binär, mit einem kometenhaften Aufstieg gesegnet und einem herausragenden Talent.

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[su_spoiler title=“Yellow Days – How Can I Love You?“ icon=“arrow“]

Ein Ausnahme-Crooner vom modernen Schlag mit absoluter Brillanz.

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[su_spoiler title=“Aisha Badru – Splintered“ icon=“arrow“]

Ein fantastischer Traum, einer konstanten Steigerung folgend, begleitet durch die tiefschürfende Stimme.

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[su_spoiler title=“Phildel – The Deep“ icon=“arrow“]

Die verträumten Klangfarben erzählen von Stärke und Liebe im Angesicht von Angst, Betrug und Verlust.

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[su_spoiler title=“Midas Fall – Evaporate“ icon=“arrow“]

Schauerlich-schöne Klanglandschaft zwischen düsterer Electronica und avantgardistischer Klassik.

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[su_spoiler title=“Lydmor – Helium Hight (feat. Manthola)“ icon=“arrow“]

Eisiger Epochal-Pop über Körperlichkeit, Anziehung, Sexualität und Gewalt entstanden.

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[su_spoiler title=“Hope – Drop Your Knives“ icon=“arrow“]

Abgründig und hinkende Faszination – Dark Pop vom feinsten.

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[su_spoiler title=“Deer – In The Shadows (Thot Remix)“ icon=“arrow“]

Ein reissender Strom mit hypnotisch peitschenden Riffs.

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[su_spoiler title=“Linn Koch-Emmery – Don’t Sleep On My Luv“ icon=“arrow“]

Eine aufbegehrende Hymne, unterlegt mit wuchtigem Indie-Rock – und doch scheint die Melodie hell durch.

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[su_spoiler title=“Ellevator – Voices“ icon=“arrow“]

Packender Indie-Rock-Track mit ordentlich Pop im Hintern.

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[su_spoiler title=“Bloodhype – Wolves“ icon=“arrow“]

Ein Stück nach Grösse strebender Indie-Rock.

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[su_spoiler title=“Overjoyed – Downer“ icon=“arrow“]

Treiben und peitschend, während die Gitarre sich durch die Melodie schlängelt.

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[su_spoiler title=“1000 Gram – Daydream“ icon=“arrow“]

Ein getriebenes Stück Musik, mit lodernder Leidenschaft gespielt.

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[su_spoiler title=“Lafote – Alles liegt in Scherben“ icon=“arrow“]

Das Hamburger Trio schnürt treibenden Post-Punk und deutsche Texte zusammen.

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[su_spoiler title=“Idles – Danny Nedelko“ icon=“arrow“]

Ungeschliffen und dreckig lärmt die Truppe; gesellschaftskritisch, wie sich’s gehört.

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[su_spoiler title=“Pete Wilde – Savior“ icon=“arrow“]

Grooviger Gitarren-Rock gegen Misogynie: Halleluja!

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[su_spoiler title=“Love Machine – Time To Come“ icon=“arrow“]

Es klingt etwas nach Drogentrip, aber auch nach Velvet Underground meets Nick Cave.

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[su_spoiler title=“King Tuff – Thru The Cracks“ icon=“arrow“]

Ein überschwängliches Symphonic-Rock-Epos geschrieben mit doppeltem Boden.

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[su_spoiler title=“DMA’S – Do I Need You Now?“ icon=“arrow“]

Wer braucht schon Oasis, wenn DMA’S aus Australien die Britpop-Legenden mehr als würdig beerben?

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[su_spoiler title=“Ten Fé – Won’t Happen“ icon=“arrow“]

Sanfte Melodie mit reduziert-treibendem Indie-Flair.

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[su_spoiler title=“Phantastic Ferniture – Gap Year“ icon=“arrow“]

Sanfter, aber bestechenden Mix aus Indie-Pop und Rock-Anleihen, mit leichtem Hauch Retro-Chic.

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[su_spoiler title=“Caroline Rose – Bikini“ icon=“arrow“]

Die rotzfreche, ironische Kampfhymne gegen Frauenfeindlichkeit.

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[su_spoiler title=“Milo Greene – Move“ icon=“arrow“]

Erinnert gar an die Hochzeiten des French Pop, nur eben auf Englisch.

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[su_spoiler title=“Fishbach – Mortel“ icon=“arrow“]

Zeitlos, schön und verträumt, aber gleichzeitig unheimlich tanzbar.

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[su_spoiler title=“Audiobooks – Gothenburg“ icon=“arrow“]

Der elektronische Sound klingt, als stiege er wie Nebel aus den sumpfigen Böden eines Moors.

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[su_spoiler title=“SX – Designed / Desire“ icon=“arrow“]

Dunkle, experimentelle Electronica-Ode an die Liebe.

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[su_spoiler title=“Agar Agar – Fangs Out“ icon=“arrow“]

Düsterer 80ies-Vibe synthesiert da mit, verfeinert mit einem bestechenden Beat.

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[su_spoiler title=“Bayonne – Uncertainly Deranged“ icon=“arrow“]

Mit messerscharfer Präzision gezimmerte, facettenreiche Electro-Pop-Konstruktion.

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[su_spoiler title=“Blaue Blume – Ebony“ icon=“arrow“]

Dieser Song ist für die grössten Stadien gemacht, um sie ganz klein wirken zu lassen.

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[su_spoiler title=“Aurelia – Chest“ icon=“arrow“]

Ein pathetischer Indie-Pop mit beschwörender Stimme.

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[su_spoiler title=“Many Voices Speak – I Saw You“ icon=“arrow“]

Ein wunderbarer Song zum Träumen und Tanzen.

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[su_spoiler title=“Hilary Woods – Black Rainbow“ icon=“arrow“]

Eine feinfühlige Klangkonstruktion, in der man sich verlieren kann.

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[su_spoiler title=“Fabrizio Cammarata – In The Cold“ icon=“arrow“]

Absolut herzerwärmend und melancholisch, gemacht mit italienischer Leidenschaft.

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